Dienstag, 4. Oktober 2011

dreizehn

"Und ich fühl' mich federleicht, weil es sich fast immer lohnt. Und so erscheint das nicht zu bleiben, wie es ist. Fast schon wie gewohnt." Clueso schwirrt in meinem Kopf umher. Werde die Melodie nicht los. Muss ich auch nicht. Das Lied ist schön. Es erinnert mich an mich. Ich fühle mich nicht mehr federleicht und doch scheint mir, als wäre es gewohnt. So wie ich lebe. Jedenfalls für mich. Federleicht. Federschwer. Es ändert sich. Jeden Tag. Jeden Tag ändert sich alles. Oder ein bisschen.

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